Caritas aktuell
Aktuelles aus dem Verbandsleben

Aktuelles aus dem Verbandsleben

Vorstand Hans-Peter Benstein und Margret Banken-Konrad (links vorne) mit dem Organisationsteam (Quelle: Sonntagskurier)

Ein Himmel voller Sterne

Auch in diesem Jahr möchte der Caritasverband Lünen-Selm-Werne e.V. wieder die Wünsche bedürftiger Kinder aus den Fachbereichen Offene Ganztagsschulen, Migrationshilfe, Erziehungsberatung und Familienhilfe erfüllt wissen. Für diese Aktion hat die Caritas mit der Firma Bloemenkemper einen neuen Kooperationspartner gefunden. Die Bäume, die mit 250 Sternen mit Wünschen behangen sind, stehen

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Jungen trommeln sich nach vorne

Zum dritten Mal ist es den OGS gelungen, den Zuschlag für ein ausgeschriebenes Projekt des DiCV Münster zu erhalten. Dieses heißt “Trommelwirbel” und beschäftigt sich mit der Förderung von Jungen. Gestartet ist es zu Beginn des Jahres und wird uns bis 2019 begleiten. Die Thematik der Jungenarbeit erfährt im Alltag

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Motto zum Mitarbeiterfest

“O´ zapft is” war dieses Jahr das Motto zum Mitarbeiterfest

Zeitlich passend zur “Wiesn” in München hat der Caritsverband Lünen-Selm-Werne dieses Jahr sein Mitarbeiterfest als “Caritas Wiesn” ausgerichtet. Die Location auf Hof Bleckmann in Werne ließ keine Wünsche offen. Viele Mitarbeiter hatten das Motto freudig angenommen und sich entsprechend zur “Wiesn” gekleidet. Die “Caritas Wiesnschenke”, die “TanzStubn” und der “Gaudi

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Foto: Sonntagskurier - Banu Arslan (3. von links) und Margret Banken-Konrad (oben rechts) freuen sich mit den Ehrenamtlichen auf die Schulung von Cornelia Köllner (oben links). Drei der insgesamt acht Ehrenamtlichen sind auf dem Foto zu sehen: Daisy Bastiampillai (links) Ingrid Fiedrichs (2. von links) und Anita Wulf (rechts).

“Stadtteileltern” als Brückenbauer

Bereits in vielen Kommunen haben sich “Stadtteileltern” etablieren können und sind ein wichtiger Baustein zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und von Neuzugezogenen geworden. Der Caritasverband Lünen-Selm-Werne e.V. hat dieses Konzept aufgenommen, den Strukturen angepasst und wird es in den Stadtteilen Geist, Mitte und Brambauer installieren. Seine Kooperationspartner vor Ort

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Ruhr Nachrichten, von rechts: Daniel Arnold (Schulverwaltung), Margret Banken-Konrad, Jürgen Grundmann (Schulverwaltung), Iris Lüken (Schulleitung), Sandra Ruiz (Schulverwaltung)

10 Jahre “Offene Ganztagsschule” Osterfeld

or 10 Jahren fing für den Caritasverband das Erlebnis “Offener Ganztag” in der Osterfeldschule an, und es bleibt für das OGS-Team täglich ein schönes Erlebnis. Viel hat sich in der Zeit aufgebaut und entwickelt. Ein kleiner Ausflug durch die 10 Jahre zeigt die rasante Entwicklung… – 650 Kinder auf insgesamt

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“Gedächtnistraining”

Wie schon in den Jahren 2012 und 2013 förderte die Dreikönigs-Stiftung erneut das bei unseren Bewohnern beliebte “Gedächtnistraining” im Altenzentrum St. Norbert. Für die Durchführung dieses Projektes konnten wir wieder die Ergotherapiepraxis Schröer gewinnen, die an 5 aufeinanderfolgenden Donnerstagen jeweils für 2 Stunden im Altenzentrum St. Norbert viele unterschiedliche Themen

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“Ein Sommer der sportlichen Begegnung”

Am 01.07.2016 war es wieder so weit. Das Altenzentrum St. Norbert feierte mit über 100 Bewohnern, Gästen, hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern sein Sommerfest. Die sportliche Euphorie der Fußball EM und der Olympiade wurde in diesem Jahr aufgegriffen und so wurde das Sommerfest unter dem Motto “Ein Sommer der sportlichen Begegnung”

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Große regionale Ungleichheit

Große regionale Ungleichheit

Münster (cpm). Die Caritas in NRW fordert bessere und geregelte Rahmenbedingungen für die Offene Ganztagsschule (OGS) in Nordrhein-Westfalen. “Aktuell verstärkt die OGS eher das deutsche Problem, dass der Bildungserfolg der Kinder an ihre soziale Herkunft gekoppelt ist”, sagt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Die gestern erschienene Ausgabe der Zeitschrift Caritas in NRW

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Beratung von Familien in Trennungs- und Scheidungssituationen

Wenn Eltern sich trennen wollen stehen sie vor der Herausforderung “Wie sagen wir es den Kindern?” Häufig sind die Eltern nicht dazu in der Lage, sich im Sinne des Kindes zu verständigen. Oftmals sind sie zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, um auf die Traurigkeit, Wut, Ängste und

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