Mein Weg bei der Caritas: vom Praktikum bis zur stellvertretenden Pflegedienstleitung

Die Caritas begleitet mich schon seit meiner Jugend. Angefangen mit meinem Jahrespraktikum als BFDlerin (Bundesfreiwilligendienst) in der Kurzzeitpflegeeinrichtung St. Elisabeth in Selm-Cappenberg bis hin zu meiner Arbeit bei der Caritas in Lünen, wo ich das letzte Jahr meiner Altenpflegeausbildung verbracht habe und jetzt als examinierte Pflegefachkraft tätig bin. Die Arbeit gefällt mir so gut, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, zur stellvertretenden Pflegedienstleitung aufzusteigen. Die Professionalität und die reibungslose Teamarbeit motivieren mich immer weiter, sodass ich natürlich die volle Stelle als Pflegedienstleitung anstrebe.

Hier gelingt der Spagat zwischen aktiver ambulanter Pflege und Büro

Es begeistert mich immer wieder aufs Neue, wie stark das Miteinander geworden ist und wie positiv sich die Caritas als Arbeitgeber weiterentwickelt. So macht mir die Arbeit auch in stressigeren Zeiten, die verständlicherweise auch mal vorkommen, sehr viel Spaß. Was allgemein eigentlich zu meinen Aufgaben gehört? Zuallererst natürlich die ambulante Pflege und Versorgung der Patient:innen. Dies ist als stellvertretende Pflegedienstleitung aber nicht alles. Über den Tag verteilt vertrete ich, wie die Position es schon aussagt, die Pflegedienstleitung und verwalte Neuaufnahmen. Darunter fällt dann auch die Leitung des Teams sowie das Annehmen von Verbesserungsvorschlägen, Kritik oder Lob. Allgemein gibt es also auch recht viel am PC abzuarbeiten. Auch wenn diese Büroarbeit manchmal viel Zeit beansprucht, bereitet mir das Ganze bei der Caritas trotzdem viel Spaß. Da ich im Bereich der ambulanten Pflege arbeite, stehen Hausbesuche, bei denen ich mit den Patient:innen in Kontakt trete und sie in ihrem Alltag begleite, ebenfalls auf meiner To-do-Liste.

Da die Caritas zusätzlich sehr viele Karrieremöglichkeiten bietet und es einem ermöglicht, vielerlei Einblicke zu sammeln, habe ich beispielsweise auch zwischendurch die youngcaritas ehrenamtlich unterstützt. Dank der Tatsache, dass ich mich hier stetig weiterbilden darf, habe ich dann auch recht schnell meine neue Stelle erhalten. Nicht nur die Teammitglieder geben starken Halt und sind füreinander da, auch die Geschäftsführung kümmert sich um uns und das macht meinen Job hier so schön.

Andrea Plogmaker mit ihrem Pferd

Die Caritas und ich – ein starkes Team

Außerdem habe ich durch die Caritas viele Freunde kennengelernt. Dadurch macht mir die Arbeit noch viel mehr Spaß als ohnehin schon. Ich bin durchaus selbstbewusster und reifer geworden, da ich meine Stärken und Schwächen erkannt habe und daran arbeiten konnte – ich habe mit der Caritas und meinem Team Höhen und Tiefen erlebt und gemeistert.

Wenn ich nicht gerade mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen bin, widme ich meine Freizeit meinem Pferd. Auch die Natur gibt mir viel zurück, sodass ich neben der Zeit mit Familie und Freunden sehr viel an der frischen Luft unterwegs bin. Ich bin überaus glücklich darüber, dass mir die Caritas trotz des akuten Notstands in der Pflege so viele Freiheiten und Möglichkeiten bietet und ich einen Ausgleich zwischen Job und Freizeit finden kann.

Steckbrief

Andrea Plogmaker

Andrea Plogmaker

Beruf:
Stellvertretende Pflegedienstleitung

Ausbildung:
Examinierte Altenpflegerin

Einsatzort:
Sozialstation Lünen

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Weitere Erfahrungsberichte

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Personalwesen Bewerbermanagement

Schulze-van Loon

Ausbildungsbeauftragte

Ute Waterhues

Koordination Ehrenamt, Gemeindecaritas und youngcaritas

Sabine Prattes

Teamleitung Personal und Personalentwicklung

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