Nils Kramzik – Auszubildender in der Altenpflege bei der Caritas
An erster Stelle steht bei der Arbeit Empathie, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Wir treffen uns um kurz vor sechs am Büro und überprüfen, ob wir alle Materialien dabeihaben. Handschuhe, Desinfektionsmittel und unser Diensthandy mit Tagesplan gehören zu unserer Ausstattung. Die ambulante Pflege ist schon sehr viel anders, weil man die Leute in ihrem eigenen Zuhause pflegt.
In unserem Team sind wir nicht nur Arbeitskollegen, sondern haben auch privat freundschaftlichen Kontakt.
Ich will einen Beruf mit Zukunft. Hier stehen mir alle Türen offen.
Menschen aus dem eigenen Umfeld der eigenen Heimat zu pflegen, ist schon etwas Besonderes. Man weiß, wie die Leute hier ticken und worauf geachtet werden muss. Dies ist unsere Heimat und man weiß, welche Gesprächsthemen interessant sind. Unter anderem kennt man zum Beispiel die Unternehmen oder Geschäfte in denen Patientinnen und Patienten früher gearbeitet haben. So kommt man schnell ins Gespräch.
Die Caritas bietet eine ganze Reihe an Weiterbildungsmaßnahmen an. Zum Beispiel Weiterbildungen zur Praxisanleitung, zum Wundmanager oder zur Pflegedienstleitung. Engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen alle Türen offen.
Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, möchte ich zunächst noch weiter Erfahrungen sammeln. Da ich bisher im ambulanten Pflegedienst immer mit meiner Anleitung unterwegs bin, werde ich dann lernen, allein zurechtzukommen. Nach ein paar Jahren werde ich vielleicht eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung oder zum Praxisanleiter machen.“
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